Historisches zum
Schloss Geisa
2011
Das Fürstliche Schloss öffnete am 11. September 2011 seine Pforten für die Point Alpha Akademie und ihre Gäste.
2009/2010
Die Sanierung erfolgte mit Anbau des Gangolfisaals und einem modernen Verbindungsbau, als Veranstaltungs- und Tagesstätte.
1990
Nach der Wende waren Heimat- und Grenzmuseum in den Räumen des Schlosses untergebracht.
1949 - 1999
Das Schloss Geisa wurde als Mietshaus und Bürogebäude von 1949 – 1999 genutzt, und beherbergte die Sonderschule und das Heimatmuseum.
1900
Die Gebäude dienten im Laufe ihrer Geschichte als Jadgschloss und Sommerresidenz, Verwaltungs- und Gerichtssitz des Geisaer Amtes sowie Rechnungsamt, Rent- und Forstamt.
1800
1700
Zwischen 1678 und 1700 ließ Fürstabt Placidus von Droste am Schlossplatz das Fürstliche Schloss “als markanten, den Platz dominierenden, großräumigen und zweckdienlichen Bau” als Amtssitz der Fuldaer Äbte und späteren Bischöfe im Oberamt Geisa/Rockenstuhl errichten.
2011
Das Fürstliche Schloss öffnete am 11. September 2011 seine Pforten für die Point Alpha Akademie und ihre Gäste.
2009/2010
Die Sanierung erfolgte mit Anbau des Gangolfisaals und einem modernen Verbindungsbau, als Veranstaltungs- und Tagesstätte.
1990
Nach der Wende waren Heimat- und Grenzmuseum in den Räumen des Schlosses untergebracht.
1949 - 1999
Das Schloss Geisa wurde als Mietshaus und Bürogebäude von 1949 – 1999 genutzt, und beherbergte die Sonderschule und das Heimatmuseum.
1900
Die Gebäude dienten im Laufe ihrer Geschichte als Jadgschloss und Sommerresidenz, Verwaltungs- und Gerichtssitz des Geisaer Amtes sowie Rechnungsamt, Rent- und Forstamt.
1800
Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras (1700 – 1714) entstand auf den Grundmauern und Gewölben einer alten Burg links neben dem Fürstlichen Schloss, in Regie des berühmten Fuldaer Baumeisters Johann Dientzenhofer, das neue Barockschlösschen.
1700
Zwischen 1678 und 1700 ließ Fürstabt Placidus von Droste am Schlossplatz das Fürstliche Schloss “als markanten, den Platz dominierenden, großräumigen und zweckdienlichen Bau” als Amtssitz der Fuldaer Äbte und späteren Bischöfe im Oberamt Geisa/Rockenstuhl errichten.
